Grundlagen erfolgreichen Leistungstransfers
Autor(en)
Beate Koch, Franz Drenk, Welf Zöller
Inhalt
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Auf den Punkt gebracht
Klare Sprache erleichtert den Kontakt zum Kunden
In diesem Beitrag geht es um Sprache und Stil. Aber vor allem geht es um Verständlichkeit. Tipps und Beispiele sollen zeigen, wie sich klar und verständlich formulieren lässt. Im Vordergrund steht dabei eine schriftliche Form. Die Regeln helfen aber auch, wenn es darum geht einen Vortrag vorzubereiten.
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Wie viel Kunde ist notwendig?
So funktioniert Kundenmanagement
Die Zusammenarbeit im privaten und besonders aber auch im beruflichen Umfeld wird sehr stark von zwischenmenschlichen Beziehungen geprägt. Wenn die „Chemie“ nicht stimmt oder Abneigungen im Spiel sind, wird ein positives Miteinander nicht möglich sein. Die Entscheidung darüber fällt in der Regel beim ersten Kontakt. Was man tun kann, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen und wie man Fehler im Umgang mit anderen Menschen, hier speziell im Businessbereich vermeiden kann, wird im Beitrag „Kundenmanagement“ kurz vorgestellt.
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Das Messe-Einmaleins
Ziele definieren, Kollegen trainieren, Erfolge messen
Der Wettbewerb um Fördermittel und Industrieaufträge wächst. Deshalb müssen Forschungseinrichtungen aktiv am Markt agieren und sich den Kunden und der Konkurrenz stellen. Kein Medium bietet so viele Facetten der Marketingkommunikation wie der Messeauftritt. Hier wird sicht- und fassbar, was sonst im Institut verborgen bleibt. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine genaue Zielsetzung, ohne die er nicht gemessen werden kann. Wer Moderator und Macher gleichzeitig ist, kann auf Messen in kurzer Zeit erleben, wonach alle streben: Kunden, die Aufträge vergeben, eine positive Medienresonanz, Politiker, die Türen öffnen, Recherchen beim Wettbewerb und Kollegen, die sich richtig gut kennenlernen.